Donnerstag, 29. September 2011

Discokugeln



Von der Discokugel zu den Discokugeln mal ganz ohne BH-nichtzukriegen oder sowas.
Ich möchte die Kugeln in Zukunft gerne mit Midi-Controllern kombinieren, wahrscheinlich Distanz und Flexions-Sensoren in Handschuhe eingebaut.

Zu den musikalischen Möglichkeiten damit brauchts dann auch noch einige Experimente bzw. zielgerichtete Arbeit.

Dienstag, 27. September 2011

Blotch vorher nachher

Konzertanfang:
Finale:

Mit vielem Dank an Michael Ostendorf, der die Fotos geschossen hat.

Samstag, 24. September 2011

Pubertierende Midi-Controller

Nochmal Blotch in Robodonien, der Track ist Rigidur, hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Hier in einer Fassung mit Bass-Samples, die per Joystick angetriggert werden, der via junXion lite Midi-Befehle an Ableton live sendet. Die Basslinie stammt noch von Basser Bastian Heckl, der entscheidend das Profil von Blotch mitgeprägt hat. Eingespielt hat sie dann Volker Schubert für die "Love & Rockets"-LP, da hat es das Stück dann aber nicht drauf geschafft. In dieser Fassung ist sie zunächst rhythmisch variiert und mit Delay versehen. Das Runterbeugen zum Laptop ist einem kurzfristig streikenden Midi-Fußpedal geschuldet...

Blotch in Fleisch und Blut





Hier mal die aktuelle menschliche Besetzung von Blotch in Aktion, der Laptop hat Pause. Love and Rockets in Robodonien und Wot a Mess in Zytanien.





Wir sind in die gemeinsamen Gigs so reingerutscht, für Proben war überhaupt keine Zeit, bin gespannt, wie die gemeinsame Arbeit sich entwickelt.

Montag, 19. September 2011

Blotch in Robodonien

Beim vierten Robodonien-Festival ging diesmal mein Traum in Erfüllung, mit einem Roboter gemeinsam die Bühne zu rocken:



Kolja Kuglers wunderbarer "bass playing robot" mosht zum Beat, während wir spielen. Jetzt hoffe ich darauf, dass er sich mal Stücke von Para Hybrid oder Blotch draufschafft und wir die gemeinsam zocken können...

Mit Blotch sind wir dort wieder sowohl mit zwei Gitarren & Beat und Bass aus dem Laptop als auch in der klassischen Quartett-Besetzung 2 git,b,dr aufgetreten. Ob das nun dauerhaft parallel laufen oder die Grenzen sich verwischen werden wird sich zeigen, die Zusammenarbeit mit den Weltraumern Dora & Dennis ist auf jeden Fall eine Freude.

Eine Freude war es auch, Bekanntschaft mit dem wunderbaren Pierre Gordeeff zu machen, dessen filigran-chaotische Klangmaschinen auf mich einen unwiderstehlichen Reiz ausüben.

http://pierregordeeff.com/WordPress/

Para Hybrid: Void



Mit diesem Video zu "Void" einem meiner "Fake African Memories" gibt´s endlich mal eine bessere Bildqualität - der Nikon D-7000 sei dank. Die Bilder wurden aufgenommen an einem Probenwochenende der Kargyraa Krew im Juni, beim Schnitt bin nun aber nur ich im Video gelandet, einfach weil auch nur meine Stimme zu hören ist, in Form von zwei Loops.

Weder Video noch Ton sind perfekt, aber dennoch so, dass es als Aushängeschild für Para Hybrid fungieren kann:

www.parahybrid.com

In dieser Qualität soll es auch eine Version des Mascara-Videos geben, zur Zeit steht allerdings die Arbeit mit meiner Band Blotch im Vordergrund.

Dienstag, 6. September 2011

Mit Blotch live in Zytanien

Ein paar kurze Auschnitte aus dem Blotch-Gig in Zytanien 2011.
"Flag on the moon" erstmals live in der Besetzung 2 Gitarren & Elektronik, und erstmals kombiniert mit Kehlgesang.





Anschließend gab es noch ein Set mit Dora und Dennis von der Impro-Combo Weltraum an Drums & Bass, eine sehr erfreuliche Kooperation, die wir beim Robodonien-Festival 16./17.9 fortsetzen werden - http://robodonien.de/

Donnerstag, 1. September 2011

Videomitschnitte Para Hybrid & Kargyraa Krew

Hier zwei Videos vom Gig in Odonien Dezember 2010.



Bijuti, sieht (abgesehen von der schlechten Qualität auf youtube) ganz nett aus, der Klang ist nicht so prickelnd...



Mascara, klanglich etwas besser und lustig anzusehen, allerdings nicht so poetisch, wie´s in meinem Kopf ausschaut.

Die Videomitschnitte haben sehr lange gebraucht, bis sie schließlich bei mir gelandet waren. Als es dann soweit war, hat mir das, was ich da gesehen habe, nicht mehr so recht gefallen. Wir haben dem anwesenden Publikum sicher einen ungewöhnlichen Auftritt geboten und haben gemeinsam dabei Spaß gehabt, alles in allem erscheint mir das aber noch nicht als ein stimmiges Gesamtpaket und vor allem nicht das, was mir vorschwebt.

In der Zwischenzeit habe ich in verschiedenen Richtungen geschaut, wie sich das verbessern lässt. Ein Workshop bei Anita Daulne zu arfikanischer Vokalpolyphonie, ein elektronisches Set mit meiner Band Blotch beim Zytanien-Festival, Umzug in ein eigenes Musik-Atelier...